Das KSO
Das Collegium Musicum ist der (bis jetzt) nicht-schlagende Student:innenmusikverein der FU und TU. Dazu gehört das KSO, eines der top 5 beliebtesten Ensembles des CM. KSO steht für Kleines Symphonisches Orchester (oder auf Berlinerisch: Krasses Symwonijes Orjester) ist aber gar nicht so klein (aber doch krass) mit fast 70 Leuten.
Ursprünglich als Kammerorchester gestiftet, ist es inzwischen zu einem kompletten Symphonischen Orchester herangewachsen. Gestiegen ist nicht nur die Anzahl der Musiker:innen, sondern auch das Niveau.
Geleitet wird das Orchester von unserer geliebten Dirigentin, Donka, die das mit viel Freude, Charisma, Leidenschaft, Humor, Empathie und Musikalität tut. Dabei wird sie von Tobias und seinem Sidekick Valentin unterstützt, die wie eine Art platonischer Batman und Robin ihre bürokratischen Superkräfte anwenden, um alles innerhalb des Collegium Musikums perfekt zu organisieren. Dazu gibt es noch die Unterstützung des Gremiums (nicht füttern nach Mitternacht, nicht nass machen) die auf Basis ihrer Kompetenz und Charisma von der Mitglieder Jährlich gewählt wird.
Last but not least gibt es dann die Orchestermitglieder, nur sympathische und gut erzogene Leute, die mit viel - sehr viel Begeisterung - zusammen Musik machen. Alle sehr diszipliniert, immer fleißig übend, nie meckernd aber sicher nicht langweilig oder brav, denn wir sind immer noch ein Berliner Orchester..
Neben die wöchentliche Proben haben wir auch jeden Semester Probenwochenende, die einmal im Jahr in das idyllische Dorado stattfindet. Da machen wir Musik, wir schwimmen im See und wir machen Party zusammen, obwohl das bei uns eher Brettspielen bedeutet als wilde Affären.
Und wir lieben auch die anderen CM-Ensembles, und sie lieben uns. Oder? Doch!
In diesen dystopischen Zeiten ist das KSO wie eine Utopie, ein Leuchtturm, der Licht in dunkle Zeiten bringt. Und sie werden es merken! Nach unserem Konzert werden Sie sich bestimmt besser fühlen als zuvor! Vielleicht erreichen sie 悟り, oder sogar निर्वाण!
Also danke liebes Publikum, dass wir das mit Ihnen teilen können. Es ist eine Ehre für uns diese schöne Musik für sie zu spielen.